Und zwar, indem es Juliane Liebert und Ronya Othmann vorwarf, mit ihrer Publikation die journalistische Sorgfaltspflicht und die nötige Diskretion der Juryarbeit missachtet zu haben.
Liebert und Othmann waren 2023 selbst Teil der Jury am HKW. In der aktuellen Ausgabe der "Zeit" werfen sie ihren ehemaligen Jury-Kollegen vor, die eingereichten Titel nicht nach literarischen Kriterien beurteilt zu haben. Stattdessen hätten sie sich von aktuellen Vorstellungen politischer Korrektheit leiten lassen.
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